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Die Menüs

               3.9.5   „PROG–SPANNUNG“: Hier können Sie die Programmierspannung für das Programmiergleis
                    einstellen. Beachten Sie, dass die ausgegebene Programmierspannung nicht höher als die
                    Spannung vom verwendeten Netzteil werden kann.
                    Wertebereich: 12,0 – 24,0 V, Auflösung: 0,5 V
                    Anzeigebeispiel: „16,5V“.
                    ▪  Bestätigen Sie mit der OK-Taste. Sie kommen auf die Ausgangsebene „PROG–SPANNUNG“
                    zurück.
                    ▪  Hinweis: Sollte es sich bei der verbundenen Zentrale um eine z21, z21start oder ein smar-
                    tRail handeln, so erscheint dieser Menüpunkt nicht.
               3.9.6 „KURZSCHLUSSERKENNUNG“: Über diese Option können Sie die Geschwindigkeit einstellen
                    mit der die Kurzschlusserkennung Ihrer Zentrale am Hauptgleis-Anschluss im Kurzschlussfall
                    ansprechen soll.
                    Auswahlmöglichkeiten: „NORMAL“ oder „SCHNELL“.
                    Auswahl: Über die Pfeiltasten.
                    „NORMAL“: Die Kurzschlusserkennung wird auf den Minimum-Wert 20 gesetzt.
                    „SCHNELL“: Die Kurzschlusserkennung wird auf den Maximum-Wert 255 gesetzt.
                    ▪  Bestätigen Sie mit der OK-Taste. Sie kommen auf die Ausgangsebene „KURZSCHLUSSERKEN-
                    NUNG“ zurück.
               3.9.7 „KURZE LOKADRESSEN VON“: Diese Option ermöglicht es Ihnen den Adressbereich festzulegen,
                    in welchem für DCC-Loks am Gleisausgang „kurze Adressen“ generiert werden.
                    Auswahlmöglichkeiten:  „1– 99“ oder „1–127“.
                    Auswahl: Über die Pfeiltasten.
                    „1– 99“: Für Loks mit Adressen von 1 bis 99 werden DCC-Pakete mit kurzen Adressen gene-
                    riert, ab Adresse 100 werden DCC-Pakete mit langen Adressen generiert.
                    „1–127“:  Für Loks mit Adressen von 1 bis 127 werden DCC-Pakete mit kurzen Adressen ge-
                    neriert, ab Adresse 128 werden DCC-Pakete mit langen Adressen generiert.
                    ▪  Bestätigen Sie mit der OK-Taste. Sie kommen auf die Ausgangsebene „KURZE LOKADRESSEN
                    VON“ zurück.
                    ▪  Hinweis: Sollte es sich bei der verbundenen Zentrale um ein smartRail handeln, so erscheint
                    dieser Menüpunkt nicht.
               3.9.8 „WEICHENADRESSIERUNG“: Mit dieser Option können Inkompatibilitäten bezüglich der Num-
                    merierung von Weichen- und Signaladressen behoben werden. Roco beginnt mit der Num-
                    merierung von Weichen- und Signaladressen ab Modul 0 (mit jeweils 4 Weichen), andere
                    Zentralenhersteller beginnen erst ab Modul 1.
                    Auswahlmöglichkeiten: „ROCO“ oder „RCN–213“.
                    Auswahl: Über die Pfeiltasten.
                    „ROCO“: DCC-Weichenadressierung konform mit Roco (RCN-213-Adressierung – 4).
                    „RCN–213“: DCC-Weichenadressierung konform mit RCN-213 (Roco-Adressierung + 4).
                    ▪  Bestätigen Sie mit der OK-Taste. Sie kommen auf die Ausgangsebene „WEICHENADRESSIE-
                    RUNG“ zurück.
                    ▪  Hinweis: Sollte es sich bei der verbundenen Zentrale um ein smartRail handeln, so erscheint
                    dieser Menüpunkt nicht.






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