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iTrain 5.0 - Handbuch
Tragen Sie immer zuerst den Namen der Schnittstelle ein. Ein Name wird benötigt, um ein
Objekt in iTrain zu identifizieren. Dieser Name sollte eindeutig sein und nicht zu lang. Es
gibt immer ein zusätzliches, aber optionales Feld ‘Beschreibung’, in das Sie weitere
Details einfügen können. Dieses Feld kann als langer Name verwendet werden.
Im Feld ‘Typ’ können Sie den Schnittstellentyp auswählen. Dies ist eine ziemlich lange
Liste mit Namen. Ein Typ bezieht sich häufig auf ein bestimmtes Gerät, kann aber auch
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auf ein Schnittstellenprotokoll verweisen, das von vielen Geräten verwendet wird.
Voreingestellt ist, dass in iTrain eine so definierte Schnittstelle Fahrzeuge, Zubehör und
Booster kontrolliert und die Rückmeldungen einliest, aber es ist ebenfalls möglich, den
Kontrollumfang der Schnittstelle auf Teilbereiche zu beschränken. Dazu dienen die Haken
neben ‘Steuerungstyp’.
Einige Schnittstellen dienen nur zur Steuerung von Zubehör und/oder zum Lesen von
Rückmeldungen. Dies wird als partielle Schnittstelle bezeichnet, und vor ihnen steht ein
Kleinbuchstabe. In einer Teilschnittstelle sind einige ‘Steuerungstypen’ unsichtbar.
Die weiteren Schnittstellen-Einstellungen sind verteilt auf die Tabs ‘Allgemein’,
‘Verbindung’, ‘Spezifisch’, ‘Bild’ und ‘Kommentar’.
Allgemein
Unter dem Tab ‘Allgemein’ können einige Eigenschaften eingestellt werden, die für fast
alle Digitalzentralen gebräuchlich sind und die Fahrzeuge, Zubehör und Rückmeldungen
betreffen.
9 Von vielen Anbietern verwendete Protokolle sind XpressNet, LocoNet® und Selectrix.
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