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iTrain 5.0 - Handbuch
Die ‘Aktiviert’ Spalte ermöglicht es Zustände zu deaktivieren, wenn der Zustand nicht mehr
geschaltet werden soll, wenn z.B. ein mechanischer Defekt vorliegt oder ein Kabel
gebrochen ist oder der Zustand durch das Zubehör nicht unterstützt wird. So kann man
seine Einstellungen beibehalten, bis der Fehler behoben ist. Einen Zustand zu
deaktivieren hat zur Folge, das der weder manuell noch durch Zugrouten geschaltet
werden kann. Zugrouten werden diesen Zustand als Option dann nicht mehr
berücksichtigen und eine andere Option wählen, falls eine solche Option verfügbar ist (z.B.
einen alternativen Block).
In den meisten Fällen wird man das ‘Vertauschen der
Ausgänge’ wählen, um vertauschte Anschlüsse
zwischen Weiche und Decoder auszugleichen. Sie
könne die beiden Schaltzustände, die getauscht
werden müssen, auswählen und dann ‘S’ drücken, oder
das nebenstehende Kontextmenü verwenden. Falls nur zwei Schaltzustände möglich sind,
muss nichts vorher ausgewählt werden.
Ausgabegerät
Abhängig von der Schnittstelle werden Sie als Benutzer eine zusätzliche Dropdown-Liste
‘Ausgabegerät’ vorfinden, aus der ausgewählt werden muss, wie das Zubehör kontrolliert
werden soll. Die Auswahl ‘Standard’ verwendet eine normale Zubehöradresse mit zwei
Ausgängen. Einige Schnittstellen unterstützen aber auch ‘DCC Aspekte’, so dass eine
einzelne Adresse 32 verschiedene Schaltstellungen haben kann, so dass eine Adresse in
der Regel ausreichend ist. Dies wird auch in den DCC-Spezifikationen als ‘Erweitertes
Zubehör’ bezeichnet. Sie brauchen eine Zentrale und Decoder, die solches erweitertes
Zubehör ansprechen kann, um ‘DCC Aspekte’ nutzen zu können.
BiDiB-Benutzer können Zubehör via DCC kontrollieren (sowohl
via Standard als auch über Aspekte), aber sie können auch
Zubehör steuern, die direkt an BiDiB über den Bus
angeschlossen sind, und diese Option wird als ‘Accessory
(Bus)’ angezeigt.
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