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NEM 913 F - Ausgabe 2009 – Seite 2 von 7


               2.2      Normalisierte Schnittstelle
                        Das Modul wird durch Beine an jeder Ecke getragen, deren Länge so bemessen ist, dass
                        die Schienenoberkante 1015 mm ± 25 mm über dem Boden liegt. Es ist die Möglichkeit
                        vorzusehen, die Höhe ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen einstellen zu können.
                        Die Füsse der Stützen können gelenkig ausgebildet sein.

                        Die normalisierte Schnittstelle hat eine Breite von 400 mm. Die Höhe ist nicht festgelegt.
                        Die Ausschnitte für die Durchführung der Schraubzwingen haben einen Abstand von der
                        Schienenoberkante zwischen 85 und 115 mm (siehe Bild 2).

                        Die Achse des ersten Gleises liegt 58 mm hinter der Vorderkante des Moduls, die des
                        zweiten Gleises 88 mm.























                                                    Schienenoberkante                      demontierbare Hintergrundplatte








                                                                          ab Boden

















                                       Bild 2  Normalisierte Schnittstelle für Normalspurgleise

               2.3      Zusammenbau von zwei normalisierten Schnittstellen
                        Der Zusammenbau von zwei Modulen erfolgt mittels  Schraubzwingen. Die
                        Schienenenden sind bündig mit der Stirnseite des Moduls.
                        Es werden keine Schienenverbinder benutzt.




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