Page 40 - iTrain 5 Handbuch
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iTrain 5.0 - Handbuch
Um die Liste zu bearbeiten, benutzt man die Buttons unter der Liste. Man kann eine neue
Lok hinzufügen, in dem man auf ‘Neu’ oder ‘Kopieren’ drückt. Wenn man ‘Kopieren’ drückt,
kopiert man die gerade ausgewählte Lok mit all ihren Einstellungen, um z.B. eine ähnliche
oder gleiche Lok hinzuzufügen. Nur der Name wird angepasst, um einen eindeutigen
Namen zu erstellen. Der Button ‘Löschen’ entfernt die gerade ausgewählte Lok aus der
Liste.
Auf der rechten Seite findet man den Editor für Lokomotiven, um alle Einstellungen an der
Lok für iTrain vorzunehmen. Man muss mindestens den Namen vergeben, den
Decodertyp auswählen und eine Adresse eingeben, um die Lok benutzen zu können.
Die Buttons unter dem Editor geben ein paar Extrasteuerungen über den Editor:
• Der Button ‘Übernehmen’, speichert alle Änderungen, die man vorgenommen hat. Falls
man eine andere Lok auswählt wird die vorher ausgewählt Lok automatisch gespeichert.
• Der Button ‘Zurücksetzen’ verwirft alle Änderungen, die man in den Editor vorgenommen
hat und lädt die vorherigen Einstellungen. Nachdem man ‘Übernehmen’ gedrückt hat,
werden nur die Einstellungen zurückgesetzt, die man nach dem Drücken von
‘Übernehmen’ vorgenommen hat.
• Der Button ‘Löschen’ löscht alle Felder.
Hinweis:! Diese Anordnung der Fensterinhalte, mit der Liste auf der linken Seite und
dem Editor auf der rechten Seite sowie den gleichen Buttons, wird in iTrain
regelmäßig nach gleichem Schema für diverse Objekte benutzt.
Lokomotive definieren
Der Loktyp ist wichtig, wenn man Routen benutzt, weil eine Elektrolok nicht auf Gleisen
fahren kann, die ohne Oberleitung sind. Die Angabe der ‘Länge’ einer Lokomotive ist
notwendig, um die Gesamtlänge eines Zuges berechnen zu können. Dies ist u.a. wichtig
für die Freigabe von Blöcken und Weichen. Als Länge verwenden Sie bitte die Länge von
Puffer zu Puffer, auch allgemein als ‘Länge über Puffer’ bezeichnet (LüP).
In der Decoderauswahl kann man den Decodertyp und die Adresse spezifizieren (für eine
Lok ohne Decoder wählt man Analog und keine Adresse). Die zusätzlichen Eingabefelder
für weitere Adressen werden benutzt, um weitere Funktionen schalten zu können, falls der
Decoder nur eine begrenzte Anzahl Funktionen je Adresse besitzt. Auf diesem Wege ist es
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