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iTrain 5.0 - Handbuch
            Die Tatsache,  dass  sich  iTrain  im  ‘Server-Modus’  befindet,  kann  man
            auch  in  der  Status-Zeile  ablesen:  es  erscheint  dort  ein  kleines blaues
            Icon  gefolgt  von  der  Anzeige  ‘Clients:  0’.  Beim  Bewegen  des
            Mauszeigers über  diese Anzeige in  der  Status-Zeile, wird der  Name und die IP-Adresse
            des  Servers angezeigt.  Wenn  der  Computer, auf  dem die iTrain-Serveranwendung läuft,
            mehrere Netzwerkanschlüsse besitzt (z.B. einen oder mehrere kabelgebundene Ethernet-
            Anschlüsse,  kabelloses Funknetz (WLAN) etc.),  ist  es möglich, dass zwei  oder  mehr  IP-
            Adressen angezeigt werden.

            Client-Modus































            Nachdem  nun der  iTrain-Server  eingerichtet  und in Betrieb ist, können  anschließend auf
            anderen  Computern, die mit ihm über Netzwerk verbunden sind, die iTrain-Anwendungen
            im ‘Client-Modus’  gestartet werden. Auch  diese starten zunächst voreingestellt im Modus
            ‘Einzelanwendung’. In  diesen  iTrain-Anwendungen wird unter  ‘Voreinstellungen’ ebenfalls
            die  Registerkarte  ‘Netzwerk’  ausgewählt.  Die  Dropdown-Liste  ‘Modus’  muss  nun
            umgestellt werden auf ‘Client’. Als Port muss die selbe Portnummer wie beim iTrain-Server
            eingetragen werden. In das Eingabefeld ‘IP-Adresse’ muss die IP-Adresse (oder der DNS-
            Name  des Computers)  eingetragen  werden,  auf  dem  die  iTrain-Serveranwendung läuft,
            oder  Sie lassen den  Eintrag leer,  um eine automatische Verbindung zu  einem laufenden
            iTrain-Server  zu  erreichen  (wenn  iTrain  startet,  erfolgt  eine  Suche  im  Netzwerk  nach
            einem Server mit der selben Versionsnummer wie der Client).

            Nach  dem  Bestätigen  der  Einstellungen  über  den  Button  ‘OK’  arbeitet  diese  iTrain-
            Anwendung noch nicht im ‘Client-Modus’. Die iTrain-Anwendung muss erst  beendet  und
            neu  gestartet werden, um als ‘Client’ arbeiten  zu  können. Nach dem Neustart wird iTrain
            im  ‘Client-Modus’  automatisch  versuchen,  einen  Verbindungsaufbau  zu  einer  iTrain-
            Serveranwendung herzustellen.  Kommt kein Verbindungsaufbau zustande,  schaltet diese
            iTrain-Anwendung  um  in  den  Modus  ‘Einzelanwendung’,  ohne  dass  davon  die
            Voreinstellungen  geändert  werden.  D.h.  Beim  nächsten  Start  von  iTrain  auf  diesem
            Computer  wird  iTrain  zunächst  wieder  im  ‘Client-Modus’  starten  und  automatisch
            versuchen,  einen  Verbindungsaufbau  zu  einer  iTrain-Serveranwendung  herzustellen,
            solange,  bis  durch  den  Benutzer  in  ‘Voreinstellungen’  ->  ‘Netzwerk’  eine  andere
            Einstellung vorgenommen wird.



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